TOUT L'UNIVERS
Lass’ es zu, dass der Wind
Mit seiner Hand meine Schulter streift.
Diese Leere in meinem Kopf,
Nirgends ein Ort, um sich zu verstecken.
Der Tag neigt sich dem Ende zu,
Über einem Ruinenfeld.
Der Moment, um erwachsen zu werden ...
Kein Halten mehr.
Ich sehe hinter uns, was übrig bleibt von dir,
Und sehe, was der Schmerz aus mir macht.
Das ganze Universum.
Unsere zwei Herzen unter der Erde,
Inmitten der Felsspalten, wo alles zu Staub wird.
Wenn man im Zentrum des Aufpralls steht.
Ohne dich.
Was wird aus unseren Seufzern,
Dort oben am Rande des Abgrunds?
Diese Liebe, die uns quält.
Ich sehe hinter uns, was übrig bleibt von dir,
und sehe, was der Schmerz aus mir macht.
Das ganze Universum.
Unsere zwei Herzen unter der Erde
inmitten der Felsspalten, wo alles zerfällt.
Wenn man im Zentrum des Aufpralls steht.
Ohne dich.
Hinter meinen Lidern
schöpfe ich Luft:
Ahh …
Inmitten des Felssturzes und der Brandung
sind wir vereint im Zentrums des Aufpralls.
Und unsere Herzen zerplatzen in eines.
Das ganze Universum.