... Ich mache keinen Unterschied zwischen fachspezifischer Kritik und Bauchgefühl und freue mich über beides, egal ob positiv oder nicht. Das ist doch bei Kinofilmen auch immer so, dass der eine bestimmte Qualitätskriterien in den Vordergrund stellt und der andere die pure Lust auf den oder an dem Film
Mir hilft jeweils beides, um mich für den einen oder anderen Film zu entscheiden
Und ausserdem gibt es keine 100%ig sachliche Kritik: In der Regel fällt mehr als 50% einer Kritik auf die Person zurück, die sie äussert
Damit will ich sagen:
Wenn es uns gelingt, die Qualitätskritik an unseren Bildern nicht persönlich zu nehmen, sondern als sachbezogenes ANGEBOT seitens der in der Sache bewanderten Leute mit Erfahrung, dann besteht doch kein Konflikt. Oder?