ich schrieb ja, "eskapaden von denen ich wüsste", von einer schlägerei weiss ich nun nix, aber ich werds mal googlen.
also was ich da lese wars keine schlägerei in einer strip bar sondern er hat sich in einer strip bar volllaufen lassen und jasmin hat ihn deswegen zur minna gemacht.
worauf willi jasmin ins gesicht schlug wovon sie eine aufgeplatzte lippe hatte.
auch icht schön, aber meilenweit von einer schlägerei in einer stripbar entfernt.
das ganze trug sich im jahr 2018 zu.
Geändert von kiki75 (08-05-2021 um 19:41 Uhr)
"Gewissen Geistern muß man ihre Idiotismen lassen."
Johann Wolfgang von Goethe
Willi und Alessia hatten wenn ich mich richtig erinnere drei Jahre gar keinen Kontakt. Sie hat ihm auch im Vorfeld nichts von ihrer PBB Teilnahme erzählt.
Das war Ende 2018. Jasmin hat ihm eine Ohrfeige verpasst und er hat sie dann im Gesicht verletzt. Anschließend hat er einen Entzug wegen seiner Tablettensucht gemacht.
Geändert von IngridSchmidt (08-05-2021 um 19:39 Uhr)
Er schien damals wirklich sehr unangenehm berührt von ihrer Art und sagte lachend irgendwas von, da müsse man wohl noch etwas Erziehungsarbeit leisten. Deshalb hate ich das Gefühl, dass der Kontakt nicht sooooo eng gewesen sein konnte.
Das hat er ja immer mal wieder, wenn es er es zu toll trieb.Das war Ende 2018. Jasmin hat ihm eine Ohrfeige verpasst und er hat sie dann im Gesicht verletzt. Anschließend hat er einen Entzug wegen seiner Tablettensucht gemacht.
@kiki75: Sorry, dann sind zwei Schläge eben keine Schlägerei, sondern der ganz normale Umgang.
ach nu verstehe mich doch bitte nicht absichtlich falsch.
ich finds nicht ok wenn er seine frau (oder irgendwen) schlägt.
ich finde es generell nicht ok zu schlagen.
aber wenn mir jemand sagt er hatte eine schlägerei in einer stripbar stelle ich mir etwas anderes vor als wenn man sagt er hat auf der strasse seiner frau eine gescheuer, ins gesicht geschlagen ...oder wie es auch immer genannt werden soll.
"Gewissen Geistern muß man ihre Idiotismen lassen."
Johann Wolfgang von Goethe
Ich hoffe nicht denn das hieße, die Verantwortung für seinen Tod jemand anderem als ihm selbst zuzuschreiben. Und das finde ich nicht oK (egal wie ätzend seine Familie ist) und anmassend.
Zumal er in den vergangenen Jahren auch mit oder trotz Jasmin an seiner Seite, Therapien und Entzüge gemacht hat.
Kiki, der Austausch von Schlägen ist für mich eine Schlägerei bzw. Prügelei. Kann man aber sehen wie man will.
Mit deinem Argument, W. könne vielleicht noch leben, wenn er noch mit J. zusammen gewesen wäre, unterstellst du den anderen eine Mitschuld an seinem Tod. Sie konnten ihm nicht helfen, aber J. konnte. Das ist seinen Angehörigen ggü. absolut unfair. Nicht die Angehörigen trifft eine Schuld, es war Ws. selbstzerstörerisches Wesen, das ihn immer wieder rückfällig werden ließ. Ein Suizid auf Raten eben.
Ich glaube nicht, dass die Tochter seiner Frau die Teilnahme an der Beerdigung hätte verweigern können.
Mein Vater hat nach dem Tod meiner Mutter wieder geheiratet. Und da hätte ich als Tochter gar nichts zu melden gehabt. Die Ehefrau ist die erste Ansprechpartnerin/Berechtigte oder wie man das auch nennen mag. Es spielt keine Rolle, dass die Ehefrau nicht die Mutter des Kindes ist. Es spielte auch keine Rolle, dass ich meinen Vater 48 Jahre und seine Frau ihn 11 Jahre kannte. Nur konnten wir mit der Situation umgehen.
Deshalb wundere ich mich, wenn hier geschrieben wird, dass seine Familie die Ehefrau nicht zur Beerdigung eingeladen hat. Seine Ehefrau ist ebenfalls seine Familie.
Der Unterschied zu Deiner Familiengeschichte ist hier ganz einfach, dass Willi und seine Ehefrau nicht mehr zusammen waren. Ja, ich habe auch schon Beerdigungen erlebt wo die Ex des Verstorbenen kam, wenn das Verhältnis noch gut war. Und natürlich gab es da auch keine Begrenzung der Personenzahl.
Aber üblich ist es ja nun nicht zu Beerdigungen seiner Expartner zu gehen, auch wenn die Herrens rein formell noch verheiratet waren.
Ich musste für die Beerdigung meiner Mama wegen Corona eine Gästeliste vorlegen. Auf 25 Leute begrenzt. Wenn das in Köln so streng wie in Bayern ist, hätte die organisierende Partei da schon was machen können. Dieses Kranz zerstören ist so geschmacklos und unwürdig. Soll jeder trauern dürfen. Wer das nicht akzeptieren kann ist echt arm. Selbst wenn man vor der Scheidung steht, heißt es doch nicht, dass man den Tod eines Menschen nicht ehrlich betrauert.
So widerlich dieser Krieg und die mediale Ausnutzung.
Kann man sich echt nicht ausdenken, wie peinlich und beschämend sich die Familie und Ex bei, bzw nach der Beisetzung von Willi auffführen.
Das hat er echt nicht verdient.