Das ist ja was.
Budesonid
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https://www.ioff.de/showthread.php?4...1#post49796018
Geändert von cos (12-04-2021 um 00:40 Uhr)
See You In Another Life, When We Are Cats
So ganz versteh ich deine Frage nicht.
Also wenn der Arzt sich im Dienst mit Corona infiziziert hat, dann müsste bei Verdacht die Berufsbedingte Anzeige der Krankheit erfolgen. Das heißt für mich, dass diese Zahl aussagt, dass im Moment 77907 Fälle eine Anerkennung als Beruftsbedingte Krankeit eingeganen sind und jetzt geprüft wird, ob eine Anerkennung erfolgt und da es wohl in erster Linie, Ärzte, Pfleger usw. sind, die eine Chance auf Anerkennung haben, finde ich ist es schon eine große Zahl.
[QUOTE=Nightfall78;49797017]Im anderen Thread schrieb doch jemand, dass die Firma von den Angestellten verlangt, sich in der Freizeit zu testen und dann die Bescheinigung dem Arbeitgeber auszuhändigen. Ob das so rechtens ist, sei mal dahin gestellt, aber es kommt anscheinend schon jetzt vor.
Das war ich.
Dann lehn ich mich mal zurück, mit budenosid bin ich bestens grundversorgt und eingestellt... für irgendwas muss der drecksheuschnupfen ja gut sein...
Ich hab übrigens auch die vermutung, dass die kombi salbutamol/symbiocort für den bereich der lunge und covidsymptomatiken sehr gut ist... mal schauen, wann das offiziell bestätigt wird...
Offener Brief einiger Forscher der Gesellschaft für Aerosolforschung:
https://www.tagesschau.de/inland/cor...lagen-101.html
Ich denke, dass an vielen Dingen, die nur einen minimalen Effekt haben, wie eben draußen sitzen oder Ausgangssperren usw. immer wieder von Seiten der Politik genommen werden, um im klein klein die großen Infektionsmöglichkeiten wie Schule und Arbeit nicht angehen zu müssen und somit wird es auf die Menschen abgezielt, die keine große Lobby erstmal haben.
Wenn ich aber die Diskussionen hier und woanders verfolge, dass es ja z.B. nicht nur die Arbeitgeber sind die sich gegen die Tests zweimal die Woche wehren, sondern auch die Arbeitnehmer zum Teil, aus den unterschiedlichsten Gründen, dann ist mir nicht klar, wie es funktionieren soll. Wir könnten doch, nicht in der jetzigen Situation, aber wenn sich die Fallzahlen beruhigt haben, durch flächendeckendes Testen in Betrieben sowie Schulen, die kleinen Sachen, wie die Außengastronomie, das Flanieren am Rheinufer, das Treffen in Parks doch ermöglichen, aber solange es nicht möglich zu sein scheint, dass die Arbeitgeber was das Testen angeht, die HomeOffice-Pflicht usw. mit ins Boot genommen werden, wird weiter an dem klein klein rumgedockert mit nicht gerade viel Erfolg.
Dr. Kasperl von der Augsburger Puppenkiste erklärt den Corona-Selbsttest
Ich finde für Kinder super erklärt und gemacht.
https://www.youtube.com/watch?v=A0EqaSBurX0
Ja, das stimmt sicher.
Und diese "hier 5% weniger Kontakte" und "dort 5% weniger" ist sicher nicht ausreichend effektiv, vor allem wenn noch eine immer mehr schwindende Motivation in der Bevölkerung dazu kommt.
Das mit den fehlenden Raumluftreinigern ist ja auch ärgerlich, weil das ja auch eine super Investition in die Zukunft wäre. Denn auch mit eingedämmter Pandemie würden dadurch sicher jeden Winter viele Infektionskrankheiten in Schulen und Büros, etc verhindert.
Ich denke, dass an vielen Dingen, die nur einenminimalenmoderaten Effekt haben, wie eben Arbeiten im Büro unter Hygieneregeln usw. immer wieder von Seitender Politikeiniger User genommen werden, um im klein klein die großen Infektionsmöglichkeiten wieSchule und ArbeitHaushalt und Kernfamilie nicht angehen zu müssen und somit wird es aufdie Menschendie Unternehmen abgezielt, die keine große Lobby erstmal haben.
Der Mechanismus ist in beiden Fällen der gleiche, und wird in der "Geschichte vom verlorenen Schlüssel" sehr gut dargestellt.
https://xn--generationen-gesprch-szb...en-schluessel/
Durchaus.
Mir stellt sich nur die Frage, wie man das herausfinden möchte.
Dass ein Arzt auf einer Covid-Station ein höheres Risiko hat, als ein Installateur, mag ja sein. Aber letztlich könnte es doch trotzdem passieren, dass sich der Arzt im Job derart gut schützt, dass eine Ansteckung minimiert wird und er sich letztlich bei seiner schulpflichtigen Tochter ansteckt.
Da möchte ich mit den Entscheidern nicht tauschen.
"Und wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere ... und wenn nicht, kann man immer noch ein Fenster einwerfen."
Martin Frank
Es werden falsche Zeichen gesetzt, was gefährlich ist und was nicht.
Die Bilder von den Rheinuferflanierenden, von Demos, von Fußgängerzonen usw. sollen eine Gefahr suggerieren, die nicht der Realität entspricht.
Dann wird darüber in den Talkshows diskutiert, was wiederum suggeriert, dass es drinnen mit etwas Abstand und ohne Masken völlig ungefährlich ist.
Arbeitgeber werden von links halt immer nur mit Profit in Kontext gebracht. Da denkt keiner an die kleinen Handwerksbetriebe, überhaupt an die vielen kleinen und mittleren Unternehmen, die schon aus Selbsterhaltungstrieb alles für die Hygiene im Betrieb tun.
Während die öffentlichen Ämter am Anfang der Pandemie nach Gutdünken schließen konnten, so dass keine neuen Personalausweise mehr beantragt oder abgeholt werden konnten.
Der kleine Handwerker hätte sich das nicht erlauben können.