Acht sind geladen, zehn sind gekommen, ich gieß Wasser zur Suppe denn alle sind Willkommen.
"All we are saying is Give Peace a Chance" John Lennon
Spoileralarm :
Acht sind geladen, zehn sind gekommen, ich gieß Wasser zur Suppe denn alle sind Willkommen.
"All we are saying is Give Peace a Chance" John Lennon
Acht sind geladen, zehn sind gekommen, ich gieß Wasser zur Suppe denn alle sind Willkommen.
"All we are saying is Give Peace a Chance" John Lennon
Ich finde es erschreckend wie in Rostock die Ämter den Menschen vorschreiben, wie sie leben
müssen. Bei Sandra sind die Kinderzimmer vollgemüllt bis zur Decke. Scheinbar stört das keinen
sonst würde man es ändern.
Sandra geht auf Reisen und trägt einen völlig verdreckten Pullover. Das lässt auf vieles schließen.
Cindy tut mir leid, falls man ihr die Kinder weg nahm. Da würde mich mal die Begründung
interessieren. Die Kinder bekommen ihre Mahlzeiten, werden bespaßt und Arztbesuche werden
auch wahrgenommen.
Die Eltern sind sehr jung, haben von den eigenen Familien keine Unterstützung zu erwarten, die sinnvoll wäre. Der Kindsvater ist scheinbar in seiner Denkweise mit 12 Jahren stehen geblieben. Erscheint mir nicht ganz knusper.
Was soll eine Pflegemutter besser machen? Die Trennung von der Mama wird die Kleinen zerreißen.
Den Splitter im fremden Auge sehen, aber den Balken im eigenen
vergessen.
Die Nachmittagsfolgen werden Quotenmäßig schon gar nicht mehr gelistet. So schlecht laufen die.
Dadurch muss "Köln 50667" und "Berlin - Tag & Nacht" auch leiden.
Oh das wären ja wirklich traurige Entwicklungen. Was Cindy angeht, hätte ich noch Hoffnung, bei Jean-John eher nicht. Der will wirklich nur zocken, mit Kumpels abhängen und seine Ruhe haben. Erstmal für 19 nicht so ungewöhnlich, aber hier sind Kinder im Spiel und dennoch interessiert es ihn Null.
Dass die beiden anscheinend nur gründlich putzen wenn irgendein Amt vor der Tür steht, finde ich schon schlimm. Und dass Jack da wohnt, finde ich auch nicht durchdacht. Aber dass es mit den Kids so kommt, wie ihr sagt, hat bestimmt noch weitreichende Gründe. Mich macht das sehr traurig, immer sind die Kinder die Leidtragenden, dazu zähle ich im übrigen auch Cindy. Als sie sagte, wie sehr sie ihre Mutter liebt, musste ich schlucken. Wir haben Sandra ja emotional eher arm kennengelernt, immer mit dem Gefühl dass ihre Kinder nerven. Aber trotzdem denke ich, dass Cindy ihre Mädels liebt und ihr Bestes versucht. Dieser Versuch ist wahrscheinlich schon besser als das was Sandra macht, aber immer noch recht weit weg von dem, was so als "normal" und gut für die Entwicklung der Kinder ist. Dazu gehört nun mal auch eine gute Wohnsituation und hier sicher auch engmaschige Betreuung.
Geändert von KrosseKrabbe (23-01-2021 um 11:05 Uhr)
„Wenn man sich in pechschwarzer Dunkelheit befindet, kann man nichts tun, ausser seine Position zu halten, bis die Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben.“ Haruki Murakami (Naokos Lächeln)
Die Mutter von Jean-John hat Melody, die ältere Tochter, doch in Betreuung. Besser kann es das Kind gar nicht treffen. Der Vater von Jean-John wohnt ja gar nicht da.
Cindy hat keine Unterstützung und ja auch nie gelernt, wie eine normale Versorgung mit dem eigenen Kind sein sollte. Selbst wenn sie mal was sagt, wird sie nicht erhört. Ich erinnere mich an eine Szene, da ist sie mit Clara, als diese noch ein Baby war, rüber zu Sandra, die schwangere Michaela war auch da und es wurde geraucht. Cindy meinte direkt :* Hallo, nicht rauchen, wegen dem Baby!* Hat keinen interessiert und anstatt dass sie dann geht und das Baby schützt, legt sie es in den Laufstell und gut ist. Sie weiß es halt in dem Moment nicht besser und man muss ihr ja allgemein sagen, was sie zu tun hat im Umgang mit der Hygiene/Nahrung usw.
Trotzdem war sie, was man sehen konnte, immer sehr bemüht, alle Auflagen zu erfüllen. Und der Umgang mit den Kindern war auch liebevoll. Sieht doch in anderen Familien nicht anders aus.
Es ist vielleicht einfach zu viel. Der Sender schickt ja immer neue Drehorte hinterher.
Natürlich liebt Cindy ihre Mutter. Für sie wird es ja völlig normal sein, wie sie aufgewachsen ist und all die Missstände nicht sehen.
Sie hat halt noch das Pech einen Freund zu haben, der völlig unreif ist und den sie noch antreiben muss, anstatt dass er ihr hilft.
Ich hoffe trotzdem, dass sich für Cindy noch alles zum Guten wendet, auch im Sinne ihrer Kinder.
Ich schau gerade den Rest von gestern … Was ist denn das für eine Hundefrisörin??? Warum muss man den Hund mit zwei Schlingen fixieren??? Bevor ich platz mach ich aus und geh mit meinem raus in den Schnee …
"Als Dein Herz stehen blieb, hörte ich meines zerbrechen …"
„Wenn man sich in pechschwarzer Dunkelheit befindet, kann man nichts tun, ausser seine Position zu halten, bis die Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben.“ Haruki Murakami (Naokos Lächeln)