Da steht ein Einkaufswagen im Zimmer. Der Fernseher an der Wand gefällt mir gut, die haben also mehrere.
Acht sind geladen, zehn sind gekommen, ich gieß Wasser zur Suppe denn alle sind Willkommen.
"All we are saying is Give Peace a Chance" John Lennon
Bin kurz davor.
Wobei, falls das stimmt
„Wenn man sich in pechschwarzer Dunkelheit befindet, kann man nichts tun, ausser seine Position zu halten, bis die Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben.“ Haruki Murakami (Naokos Lächeln)
Hast du sie gesehen bevor der Aufräum-Trupp da war?
Da waren sie vollgestopft mit unnützem Kram wie Abstellkammern.
Hatte mit Kinderzimmern nichts zu tun.
Sandra scheint mir eh - in der Zeit halt in der wir sie sehen - Null Bezug zu den Kindern und deren Interessen und Bedürfnissen zu haben.
Ja, die haben Angst, dass die Kinder wieder aus der Familie genommen werden. Und dann erst reagieren sie.
Sandra sieht die ganzen Missstände ja nicht, weder das es schmutzig, lieblos und kaputt ist. Den ganzen Tag putzen bringt also nichts. Ohnehin hat sie Allergie gegen Putzmittel
Und für sie wird ihr Haushalt sauber sein.
Sandra wird immer schlimmer, die mag weder ihre Kinder noch ihre Tiere Tino darf da auch nur wohnen, weil er schon "groß" ist.
Acht sind geladen, zehn sind gekommen, ich gieß Wasser zur Suppe denn alle sind Willkommen.
"All we are saying is Give Peace a Chance" John Lennon
Ein guter Handwerker kennt seine Grenzen, ein schlechter Handwerker "kann" alles.
Die Zimmer sehen teilweise aus, als würden sie auch alle möglichen Möbel, die sie irgendwie bekommen können, nehmen.
Nichts passt zueinander (schon gar nicht in den Kinderzimmern), aber man könnte das ja vielleicht mal brauchen, also habenhabenhaben.
Kein Wunder, dass die Zimmer so rummelig-rumpelig sind.
In deinem Kopf mag das logisch klingen, aber ich bin hier draußen!
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Wenn du tot bist weißt du nicht, dass du tot bist. Schwerer ist es für die anderen.
Genauso ist es, wenn du blöd bist.