Der logische nächste Schritt, der ultimative Vorwurf und Futter für den Qult, deren Stimmen man wohl unbedingt braucht.
Peinlich.
QuelleAs a rhetorical tactic, the effect of calling someone a pedophile cannot be overestimated: Much like conspiracy theories themselves, whose power lies in the fact that they can neither be proven nor disproven, there is virtually no way to determine whether someone is, in fact, sexually attracted to children. There may be no evidence to support the fact that a former Sports Illustrated swimsuit model is involved in an underage child sex trafficking ring, but there is also no evidence to refute it, only adding fuel to those who cannot be swayed either way. Worse still, there are no effective defenses against such vile allegations; to defend oneself against the accusation of pedophilia, or to point out the hysterical nature of such baseless claims is to invite accusations of attempting to normalize it.
Die kennen wirklich keine Grenzen. To 86 bedeutet soviel wie jemanden loswerden (allerdings nicht im kriminellen Sinne, zumindest hab ich das noch nie gehört).
es ist wie 2016 reloaded. alles wiederholt sich: die e-mails, die diffusen korruptionsvorwürfe und jetzt noch der kinder-porno-pedo-pizza-quatsch.
nur wikileaks fehlt - assange ist ja bekanntermassen verhindert. seine rolle wird diesmal gespielt von dem "typen aus dem computerladen".
"Wir kommen da durch!"
Ja.
Trump Campaign: Wir müssen es in etwa so wie 2016 machen, dann gewinnen wir das locker.
Umfragewerte: Sinken.
Trump Campaign: Wir müssen es genauso wie in 2016 machen, dann gewinnen wir.
Umfragewerte:
Trump Campaign: Wir müssen einfach noch mehr 2016 sein als es 2016 war.
Umfragewerte:
Sehr kluge Köpfe da.
On a lighter note.... Adam Schiff
Das oben war der falsche Tweet.
Jetzt habe ich mir das umsonst angesehen.
Werde deiner Verantwortung hier gefälligst gerecht.
Geändert von Kaisa Wilhelm (18-10-2020 um 22:19 Uhr)
Schon klar, aber es ging ja eben darum zu entscheiden, ob der Bezirk als Betreiber des Gefängnis dafür verantwortlich gemacht werden kann, sprich, als Arbeitgeber des Täters eine Mitschuld trägt.
Wenn da also keine offensichtlichen Hinweise vorliegen, dass der Bezirk das hätte verhindern können, ist eine solche Entscheidung rechtlich nach meiner Auffassung absolut im Rahmen.
Rund 2/3 des Aufsichtspersonals bei weiblichen Insassinnen in den USA sind männlich. Amnesty International hat in der Vergangenheit wiederholt darüber berichtet, dass Frauen beim Toilettengang und beim Duschen Männern ausgesetzt sind. Die betroffene Frau wurde zuletzt wenige Tage vor ihrer Niederkunft missbraucht. Bekennt sich ein Täter schuldig, darf er in vielen Fällen in einer anderen Anstalt Wärter sein.
Inwiefern hier ein Auswahl- oder Überwachungsverschulden im Streit stand, kann ich nicht beurteilen. In einem Land, in dem Vergewaltigungen eine Art Volkssport sind (Häufigkeit wie im Kongo, https://www.aerzteblatt.de/archiv/12...d-Wissenschaft, jede 16. Frau erlebt ersten Geschlechtsverkehr als Vergewaltigung: https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...-16390926.html) wären besondere Vorkehrungen noch angebrachter. Aber wie gesagt: Ich weiß nicht, was im Land der auch insoweit unbegrenzten Möglichkeiten Recht und Unrecht ist.
Ein untergeordnetes Gericht hatte jedenfalls zugunsten des missbrauchten Teenagers entschieden, Coney Barrett war an einer Aufhebung dieser Entscheidung beteiligt.
Sie soll aber in einem anderen Verfahren, in der mehrere Frauen hunderte Male vergewaltigt wurden, anders entschieden haben.
In der Ehre liegt Hoffnung. *Alaska State Trooper*
Mein erster Impuls war auch, die Entscheidung für fragwürdig zu halten, aber Deine Argumentation ist absolut schlüssig.
Man sollte sich stets davor hüten, Inhalte abzulehnen, nur weil man den "Überbringer" (in diesem Fall die Richterin) grundweg ablehnt. Ich versuche das eigentlich immer, aber es gelingt nicht immer.