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  1. #3541
    Der Tagesschau Artikel den ich verlinkt habe gibt ja einige Informationen dazu, welche Kontakte potentiell gefährlich sind.

    Ansonsten gehe ich davon aus, dass das Rki gründe hat für ihre Empfehlungen.

    Wenn man nicht auf die hört, auf welche dann?

    Außerdem ist es auch witzig wenn jemand bemängelt, dass die leute nur nörgeln statt Vorschläge zu machen und wenn man dann für die Umsetzung von Rki Empfehlungen plädiert kommt :

    Ach, ich denke nicht dass die leute sich in den bereichen anstecken.

    Was ich an dem home office besonders witzig finde ist dass im Mai noch groß rumgetönt wurde, dass sich jetzt die ganze Arbeitswelt ändern wird durch die ganzen Erfahrungen.
    Wenige Monate später kann man es von arbeitgebern auf der Höhe der 2. Welle schon wieder nicht mehr verlangen nochmal ein paar Wochen home office zu verordnen. Absurd.

    Mein Vater muss jetzt noch bis Ende November arbeiten, dann ist er in Rente. Er hatte schon zahlreiche grüne Risiko Begegnungen in der app, seine Kollegen auch. Eine Kollegin in einem Parallelteam ist jetzt in Quarantäne. Ich bin jedenfalls heilfroh wenn er dann in Rente ist und nirgends mehr hinmuss.

  2. #3542
    Ich arbeite an einer Weiterbildungseinrichtung, wir bieten alles hybrid an, so dass die Teilnehmer die Wahl haben, ob sie vor Ort sind oder nicht.
    Die Landesregierung gibt derzeit (noch) keinen Mindestabstand vor, dafür max. 50 TN im Raum.
    Wir bestehen auf der Maske im Unterricht, ist aber nicht "amtlich verordnet".
    Und es muss ein Sitzplan mi Namen eingehalten werden; dieser ist allerdings für den Eimer, wenn sich die TN erlaubterweise in den Pausen mischen.
    Wenn es die Teilnehmerzahl hergibt, können wir die Teilnehmer auch weit genug auseinander setzen.
    Die Pausen sind zeitlich und räumlich voneinander getrennt, es gibt auch Laufwege, damit sich die Gruppen nicht treffen.

    Es nehmen so gut wie alle TN persönlich an den Vorlesungen teil. Das Bedürfnis nach Sozialisierung und Treffen anderer Leute ist groß.
    Wir schicken Personen mit Erkältungssymptomen nach Hause.

    Wie viel das Abstandskonzept greift: Ist einer in einer Gruppe positiv getestet, darf die ganze Gruppe für 2 Wochen nicht in die Einrichtung.
    (In 3 Gruppen war jeweils einer positiv getestet), der Sitzplan ist also wumpe - aber wird von der Landesregierung gefordert.
    Interessant aber auch: In der Gruppe der positiv getesteten hatte kein einziger in seiner App einen "roten" Risikokontakt (kein Mindestabstand).
    Die Vorlesungen gehen über den ganzen Tag. Wir haben allerdings auch Klimaanlagen mit Umluft, also die geben Frischluft rein und wirbeln das ganze nicht nur um.

    Danach treffen sich alle irgendwo (auch die verschiedenen Gruppen durcheinander) und posten fleißig auf Insta oder Facebook.

    Ich beschreibe das extra so genau, weil es so dermaßen WENIG Sinn ergibt:
    Halte die Teilnehmer in deiner Hood so gut wie es geht und wie es erlaubt ist, an der Leine, danach ist es aber egal, weil die Leute ja machen, was sie wollen.

    Das war der einigermaßen sachliche Teil.

    __________________________________________

    Nein, ich bin keinesfalls für einen Lockdown. Ich möchte aus reiner Selbstsucht = meinen Job behalten und auch keine Verschärfung der Maßnahmen.
    Man hätte die ganzen 6 Monate dazu nutzen können, Konzepte auszuarbeiten, wie man die Älteren und Risikogruppen schützt.

    Ich finde, dass der Umgang mit COVID-19 zwischenmenschlich so vieles schlechtes mit sich bringt, da werden alte Damen im Supermarkt angekeift, wenn sie die Maske kurz runterziehen (und Leute brüsten sich im Internet damit), Maskendraußenträger sind Vorbild für alle, weil sie ein Zeichen setzen, Maßnahmenkritiker werden mit Covidioten - genauso wie obige ältere Damen im Supermarkt beschimpft, es gibt keinen Diskurs mehr, nur noch schwarz/weiß. Und die ganzen Kleingeister, die sonst nichts zu melden haben, können sich ganz groß fühlen, weil sie ihre ganze Verachtung über Personen, die nicht so handeln (aus welchen Gründen auch immer) niederschreiben oder aussprechen dürfen und dafür auch noch Beifall bekommen. Wie Leute aus ihrer Autoblase heraus die Nichtmaskenträger an Öffihaltestellen beurteilen. Vom Aluhutthread nebenan, wo User ihren Fernseher einschmeißen wollen und Listen führen, wer alles daneben liegt, will ich gar nicht anfangen.

    _________________________________________________________________ _

    Ich glaube, wir müssen einfach lernen, mit diesem Virus zu leben ... -

    ... wie mit der Grippe 2017/2018 - uppsi, haben die KK einfach den 4fachImpfstoff nicht an die dummen Kassenpatienten weitergegeben, war zu teuer, ups, ca. 23.000 oder mehr Menschen tot, auweia, bezahlen wir das doch im nächsten Jahr. (Der normale Grippeimpfstoff ist derzeit in weiten Teilen des Landes nicht mehr verfügbar)

    Oder mit Krankenhauskeimen, die durchaus vermeidbar sind, aber an denen sich jedes Jahr 600K-1Mio. Menschen in D infizieren und 20-30K Menschen daran sterben. Ist aber allen egal.

    Es wird Zeit, die Hospitalisierungsrate zu messen. Die Zahl der Neuinfektionen, auch wenn MK sich das zur Tagesaufgabe gemacht hat, empfinde ich (also ich persönlich, in diesem Board muss man das anscheinend schreiben) als nicht aussagekräftig.
    _________________________________________________________________ __

    @Lilith79: Natürlich kann man eine Gemeinderatssitzung zu fünft abhalten, wenn sich die anderen online dazuschalten.

    _________________________________________________________________ ____

    So.
    Das nächste Mal halte mich mich kurz.
    Geändert von Kennedy (25-10-2020 um 18:14 Uhr)

  3. #3543
    YNWA Avatar von reddevil
    Ort: am großen Strome
    @kennedy



    ich zitier mal nicht sonst geht hier noch mehr die übersicht verloren.

    aber toller reflektierter text

    for your dreams be tossed and blown...



  4. #3544
    hält tapfer durch Avatar von Wunderbar
    Ort: Bayern Mitte
    Zitat Zitat von Antananarivo Beitrag anzeigen
    Lagebericht RKI 20.10.2020, S.12: Fälle nach Infektionsumfeld (PDF)
    Das Infektionsumfeld ist keine feste Größe. Je nach Gegebenheiten vor Ort gibt es diesbezüglich vermutlich diverse Unterschiede. Grundsätzlich ist aber weder "die Party" allein verantwortlich, noch die Schule überhaupt nicht involviert.
    Danke für den Link.
    Hieraus folgende Grafik:



    Auch wenn dort, wie im Text darunter steht, nur ca. ein Drittel erfasst sind, so sieht man doch, dass mit ein Hauptteil der Infektionen im privaten Umfeld, vor allem auch in privaten Wohnungen erfolgt sein dürften.

    Deswegen bringt es meiner Meinung nach wenig, nun auf Homeoffice als Hauptlösungsansatz zu setzen.

  5. #3545
    Kennedy, Ja, klar kann man das auch zu fünft machen, wenn der Rest remote teil nimmt.

    Aber du beschreibst ja selbst wie es bei euch läuft, man könnte bei euch ja auch die Hälfte der Leute *zwingen* remote teil zu nehmen, dann könnte der Rest mit Abstand hocken und nicht alle werden in den Pausen plaudern. Macht ihr aber nicht, willst du ja auch gar nicht.

    Der Punkt ist ja und da stimme ich dir zu, dass fast gar niemand mehr freiwillig auf Kontakte verzichten will. Das Bedürfnis nach sozialleben ist sehr groß (merke ich an mir selbst auch). Das wird komplett außer Acht gelassen bei der ganzen Betrachtung. Da kann Merkel ihren Podcast noch 3x wiederholen.

    Wenn man also die Kontakte reduzieren *muss*, dann muss man die Leute zwingen.

    Mein Vater würde auch nicht freiwillig ins home office gehen für die letzten paar Wochen, obwohl er 65 ist und sonst durchaus vorsichtig.

  6. #3546
    Zitat Zitat von Lilith79 Beitrag anzeigen
    Kennedy, Ja, klar kann man das auch zu fünft machen, wenn der Rest remote teil nimmt.

    Aber du beschreibst ja selbst wie es bei euch läuft, man könnte bei euch ja auch die Hälfte der Leute *zwingen* remote teil zu nehmen, dann könnte der Rest mit Abstand hocken und nicht alle werden in den Pausen plaudern. Macht ihr aber nicht, willst du ja auch gar nicht.

    Der Punkt ist ja und da stimme ich dir zu, dass fast gar niemand mehr freiwillig auf Kontakte verzichten will. Das Bedürfnis nach sozialleben ist sehr groß (merke ich an mir selbst auch). Das wird komplett außer Acht gelassen bei der ganzen Betrachtung. Da kann Merkel ihren Podcast noch 3x wiederholen.

    Wenn man also die Kontakte reduzieren *muss*, dann muss man die Leute zwingen.

    Mein Vater würde auch nicht freiwillig ins home office gehen für die letzten paar Wochen, obwohl er 65 ist und sonst durchaus vorsichtig.
    Ich persönlich würde natürlich gerne die Hälfte der Teilnehmer dazu zwingen, online teilzunehmen, aber der Chef will das nicht. Die bezahlen einen Haufen Geld für angebotenen Präsenzunterricht und wägen für sich ab, ob sie das Risiko eingehen oder nicht. Bisher haben sie auch recht behalten. Sie bleiben in ihrer "Bubble".

    Ich selbst muss als Risikogruppe (Immunsystem extrem runtergefahren durch Dauerantibiose wg. Krankenhauskeim, haha) auch Präsenz zeigen und fühle mich mich mit dem Superspreader-Kollegen im Büro weitaus unwohler als mit den vielen Studierenden. Bleibt der Wechsel zwischen Home-Office und stundenweisem Vor-Ort-Sein.

  7. #3547
    Wunderbar: was wäre denn dann deine Lösung?

    Schulen im Hybrid Modus ist nichts, Home office ist nichts, alles schließen ist nichts, privatwohnungen können eh nicht kontrolliert werden, was denn dann?

  8. #3548
    Zitat Zitat von Wunderbar Beitrag anzeigen
    Ich denke, dass die wenigsten Infektionen auf berufliche Kontakte zurückgehen. Da gelten ja auch inzwischen Regeln wie Maske auf, wenn man nicht am Arbeitsplatz sitzt bzw. wenn man am Arbeitsplatz nicht genug Abstand hat. Und da der Arbeitgeber mit hohem Bußgeld zu rechnen hat, wenn er nicht für die Einhaltung sorgt[...]
    Ist das so? Scheint bei verschiedenen mir bekannten Arbeitgebern noch nicht angekommen sein.

  9. #3549
    Bezüglich der RKI-Grafik:
    Hier zeigt sich, was der Medizinstatistiker im SWR vor einigen Seiten gesagt hat: Man hat immer noch keine Ahnung von nix. Wir haben dazugelernt, ja, aber nur in Mäuseschrittchen.
    Die Grafik suggeriert recht plakativ: Guck mal, wo die ganzen Infektionen stattfinden. Sind wir nicht schlau?
    Im Taxt erfahren wir dann, dass nur 25 % der Ausbrüche überhaupt erfasst sind und davon wiederum ein Drittel nicht, weil er anderen Parametern unterliegt (unter 5 Fällen).
    Die tolle Grafik beschreibt also 16% der Wirklichkeit und wir wissen nicht, mit welcher Exaktheit.
    Man darf also mit Fug und Recht behaupten: Man weiß nicht, wo die Infektionen stattfinden. Es ist schlichtweg nicht wissenschaftlich erfasst.

    Mit diesem Wissen kann die Kaffeesatzleserei munter weiter gehen.
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    Der voraussichtlich letzte Staller-Krimi!

  10. #3550
    Nach BILD-Informationen warnte die Kanzlerin im Gespräch mit den CDU-Fraktionschefs der Bundesländer am Sonntagabend: „Es stehen uns sehr, sehr schwere Monate bevor!“

    Über die bevorstehende Ministerpräsidentenkonferenz am 30. Oktober zeigte sich Merkel ebenfalls besorgt. Sie habe „kein so gutes Gefühl“, so die Kanzlerin. „So kann es nicht weitergehen.“
    https://www.bild.de/politik/inland/p...0000.bild.html

  11. #3551
    Zitat Zitat von Wunderbar Beitrag anzeigen
    Danke für den Link.
    Hieraus folgende Grafik:



    Auch wenn dort, wie im Text darunter steht, nur ca. ein Drittel erfasst sind, so sieht man doch, dass mit ein Hauptteil der Infektionen im privaten Umfeld, vor allem auch in privaten Wohnungen erfolgt sein dürften.

    Deswegen bringt es meiner Meinung nach wenig, nun auf Homeoffice als Hauptlösungsansatz zu setzen.
    Die Tabelle finde ich ziemlich interessant, bin aber recht sicher, dass sich z.B. Verkehrsmittel unter „weitere“ finden, falls überhaupt, denn dort kennt man ja keinen, der nachverfolgt werden kann, aber der Ort entspricht allen Voraussetzungen, sich anzustecken.

    Ich denke, wenn die Kontakte privat dezimiert werden, wird man sie auf der Arbeit wollen, inbesondere in Pausen, Gequatsche usw. wenn sich Kontakte anbieten, wird man sie nutzen wie das Private.

    Ich hab auch schon lange das Gefühl, dass Demos ein Ersatz für große Gruppengefühle herhalten, die man schon nicht mehr haben kann, dazu ist es kostenlos.

    „Wir müssen lernen, mit dem Virus zu leben“ empfinde ich inzwischen als Phrase. Uns bleibt ja gar nichts anders übrig und wir tun das ja auch seit dem Aufkommen. Andere meinen damit den Aufruf zur Durchseuchung. Egal, wie jemand denkt, diesem Satz kann man sich immer anschließen, das macht ihn so beliebig.

    Ansonsten @Kennedy, schöner Text und nachvollziehbar für mich.

  12. #3552
    Zitat Zitat von Quiz Beitrag anzeigen
    Bezüglich der RKI-Grafik:
    Hier zeigt sich, was der Medizinstatistiker im SWR vor einigen Seiten gesagt hat: Man hat immer noch keine Ahnung von nix. Wir haben dazugelernt, ja, aber nur in Mäuseschrittchen.
    Die Grafik suggeriert recht plakativ: Guck mal, wo die ganzen Infektionen stattfinden. Sind wir nicht schlau?
    Im Taxt erfahren wir dann, dass nur 25 % der Ausbrüche überhaupt erfasst sind und davon wiederum ein Drittel nicht, weil er anderen Parametern unterliegt (unter 5 Fällen).
    Die tolle Grafik beschreibt also 16% der Wirklichkeit und wir wissen nicht, mit welcher Exaktheit.
    Man darf also mit Fug und Recht behaupten: Man weiß nicht, wo die Infektionen stattfinden. Es ist schlichtweg nicht wissenschaftlich erfasst.

    Mit diesem Wissen kann die Kaffeesatzleserei munter weiter gehen.
    Sowas muss mal gesagt werden

    Insgesamt bin ich schon ziemlich enttäuscht vom RKI. Ich dachte die kommen besser mit neuen Viren klar

  13. #3553
    hält tapfer durch Avatar von Wunderbar
    Ort: Bayern Mitte
    Zitat Zitat von Lilith79 Beitrag anzeigen
    Wunderbar: was wäre denn dann deine Lösung?

    Schulen im Hybrid Modus ist nichts, Home office ist nichts, alles schließen ist nichts, privatwohnungen können eh nicht kontrolliert werden, was denn dann?
    Dazu "Schulen im Hybrid Modus ist nichts" habe ich überhaupt nichts geschrieben:
    Dazu "Home office ist nichts" schrieb ich, dass das nicht ausreichen wird.
    Dazu "alles schließen ist nichts" denke ich, dass das nicht sein müsste, wenn man sich in Geschäften wie bisher eigentlich schon an die Masken- und Abstandsregeln halten würde.

    Ich wäre für ein Verbot von privaten Treffen in geschlossenen Räumen, ausgenommen in Gastwirtschaften, bei Veranstaltungen, jeweils unter Einhaltung des Hygienekonzepts.
    Nur würde es dann vermutlich wieder Ärger geben, Klagen gegen das Verbot. Also anderswie formulieren, so dass es juristisch haltbar ist.

    Ich denke, wenn es nicht nur eine Empfehlung, sondern ein Verbot ist, dann würden es zumindest einige mehr Menschen einhalten als ohne Verbot.
    Natürlich ausgenommen Verwandte gerader Linie und ein Mensch/ein Haushalt außerhalb der Familie oder so.

  14. #3554
    YNWA Avatar von reddevil
    Ort: am großen Strome
    kommt etwa wieder ne videobotschaft?

    for your dreams be tossed and blown...



  15. #3555
    YNWA Avatar von reddevil
    Ort: am großen Strome
    Zitat Zitat von Wunderbar Beitrag anzeigen
    Dazu "Schulen im Hybrid Modus ist nichts" habe ich überhaupt nichts geschrieben:
    Dazu "Home office ist nichts" schrieb ich, dass das nicht ausreichen wird.
    Dazu "alles schließen ist nichts" denke ich, dass das nicht sein müsste, wenn man sich in Geschäften wie bisher eigentlich schon an die Masken- und Abstandsregeln halten würde.

    Ich wäre für ein Verbot von privaten Treffen in geschlossenen Räumen, ausgenommen in Gastwirtschaften, bei Veranstaltungen, jeweils unter Einhaltung des Hygienekonzepts.
    Nur würde es dann vermutlich wieder Ärger geben, Klagen gegen das Verbot. Also anderswie formulieren, so dass es juristisch haltbar ist.

    Ich denke, wenn es nicht nur eine Empfehlung, sondern ein Verbot ist, dann würden es zumindest einige mehr Menschen einhalten als ohne Verbot.
    Natürlich ausgenommen Verwandte gerader Linie und ein Mensch/ein Haushalt außerhalb der Familie oder so.
    klingt nach einem guten plan

    for your dreams be tossed and blown...




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