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  1. #3901
    Zitat Zitat von storch Beitrag anzeigen

    "Die Lüge ist schon dreimal um die Welt gelaufen, bevor die Wahrheit nur die Schuhe anhat". Guter Spruch von Faber.
    Ist im Original von Mark Twain

    Ich fand es auch nur mittelmäßig.
    Geändert von KrosseKrabbe (21-02-2021 um 21:06 Uhr)
    „Wenn man sich in pechschwarzer Dunkelheit befindet, kann man nichts tun, ausser seine Position zu halten, bis die Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben.“ Haruki Murakami (Naokos Lächeln)

  2. #3902
    Zitat Zitat von Ronald McDonald Beitrag anzeigen
    Jetzt wissen wir, dass dieser antiklimatische Subplot dazu da war, damit man am Ende einen Täter aus dem Hut zaubern kann.
    Es war auch irgendwie so klar, dass er es - aus welchen Gründen auch immer - gewesen sein muss. Der Ex-Freund hatte sofort ein Alibi, der Hausmeister war viel zu auffällig und den Drogen-Jungen konnte man doch eigentlich sofort ausschließen. Man wird wohl kaum einen Tatort produzieren, der unter anderem auf die Rechts-Problematik aufmerksam machen möchte und am Ende war es dann wirklich der Ausländer. Und irgendeine Funktion brauchte der "Obdachlose" ja auch
    Geändert von cicero (21-02-2021 um 21:25 Uhr)

  3. #3903
    Fire2Wire
    unregistriert
    Ich fande ihn nicht schlecht. Die neue Kommissarin gefällt mir vom Typ her, obwohl es ein bisschen lahm ist dass auch sie augenscheinlich irgendein psychisches Problem zu haben scheint. Dafür haben wir doch schon Faber. Anna Schudt hat den Überfall und dessen Folgen ziemlich herausragend gespielt fande ich Die Verknüpfung der Themen war vielversprechend, aber das Drehbuch leider doch an manchen Stellen hanebüchen (besonders diese Demo mit Auftritt von Böhnisch Faber hat mich allerdings gut unterhalten mit seiner Art, wie immer. Dass der Täter jemand völlig anderes war, hat mir gar nicht gefallen. Aber alles in allem war es solide 7/10.

  4. #3904
    Zitat Zitat von cicero Beitrag anzeigen
    Das Thema des Tatorts fand ich eigentlich ganz gut, aber die Umsetzung war hanebüchen. Auch die ganze Story mit dem Faber und dem Wohnungslosen.
    Ja, hanebüchen ist ein guter Ausdruck dafür.

    Obwohl ich mochte diese Kumpelei von Faber und dem ehemaligen PC-Ladenbetreiber. Gut, die Zusammen-trink-und 90er Jahre-Hits-hör-Szene war vielleicht ein bisschen zu lang. Aber ein bißchen fand ich diese Freundschaft gut, um ein Gegengewicht zu der vielen Filmzeit zu haben, wo Faber immer wieder abgewiesen und entäuscht wurde.

  5. #3905
    Zitat Zitat von KrosseKrabbe Beitrag anzeigen

    @Michi: Die Serie mit Aylin werde ich mir auf alle Fälle ansehen!
    ich hab jetzt 2 Folgen durch und bin ebenfalls sehr angetan.
    Aylin hat die Rolle sicher bekommen, weil sie ähnlich trotzig wie im TATORT spielen muss
    Aber krasse Geschichte: Macht sie klasse. Aber auch Leslie Malton gefällt mir in ihrer Rolle.

    Rest les ich noch nicht nach, will ja den heutigen TATORT morgen nachholen.

  6. #3906
    When we were kings Avatar von *Blue*
    Ort: Behind the wheel
    Zitat Zitat von storch Beitrag anzeigen
    Ha! Da hat die neue Rosa gerade noch die Kurve gekriegt. So gefällt sie mir.

    (Bei dem Namen muss ich an Rosa Roth denken, könnten sie auch mal wiederholen, wenn es schon keine neueren Folgen mehr gibt.)

    Schade, dass der "Obachlose" der Täter war.

    Jetzt habe ich gar nicht mitbekommen, ob Jans Ex-Frau wieder aufgetaucht ist. War aber mal wieder eine schönes Lehrstück, welche Kreise nur eine gefälschte Nachricht oder ein entstelltes Foto sofort zieht, bis hin zum Kindergartenkind der Kollegin. "Ich kann mir nicht erlauben als Rassistin zu gelten", sagt diese Frau, statt Kinder aufzuklären und selbst aktiv wird, um der Wahrheit näher zu kommen. Schönes Vorbild für die Kinder.

    "Die Lüge ist schon dreimal um die Welt gelaufen, bevor die Wahrheit nur die Schuhe anhat". Guter Spruch von Faber.

    huch - dann lag ich seit langem mal wieder richtig.


    hab irgendwann weggeschaltet.
    es war so klar, wer es nicht war und diese ganzen politischen geschichten gehen mir ja sowas von auf den keks.

    "Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
    There are 10 types of people in the world:
    Those who understand binary, and those who don't.


  7. #3907
    Meine TV-Zeitschrift gibt dem Schneegänger-Krimi im Ersten 3/3 Punkte bei "Spannung". Mmh, anscheinend haben die nen anderen Krimi geguckt als ich. Ich warte noch auf die Spannung und nebenbei auch noch auf den Beginn irgendwelcher Ermittlungen.

  8. #3908
    Ich hab den gestrigen TATORT jetzt nachgeholt und fand ihn eigentlich richtig gut , sehr viel wahres dran in der heutigen Zeit.

    Faber zu "girls just wanna have fun" am abdancen, ich musste arg schmunzeln.
    Und die neue , da läuft ja auch irgendwas nicht ganz rund. Aber gefällt mir, bin gespannt, wie sie sich weiter so macht.

  9. #3909
    mit Unkenreflex Avatar von Rotbauchunke
    Ort: nicht im Brunnen
    Zitat Zitat von Ivali Beitrag anzeigen
    Meine TV-Zeitschrift gibt dem Schneegänger-Krimi im Ersten 3/3 Punkte bei "Spannung". Mmh, anscheinend haben die nen anderen Krimi geguckt als ich. Ich warte noch auf die Spannung und nebenbei auch noch auf den Beginn irgendwelcher Ermittlungen.
    ich hab ihn geguckt, weil er bei DAS so angepriesen wurde..... meine Erwartungen wurden null erfüllt

    bin ja gespannt wie am Donnerstag die Füchsin wird

  10. #3910
    Sauwetterfan Avatar von Daitokai
    Ort: ...immer im Schatten...
    So., 28.02.21 | 20:15 Uhr | Das Erste

    Tatort - Schoggiläbe




    In einer luxuriösen Villa wird Unternehmer Hans-Konrad Chevalier tot aufgefunden – erschlagen und erschossen. Das brutale Vorgehen deutet auf eine Beziehungstat hin. Der Ermordete leitete die renommierte Schokoladenfabrik der Chevaliers – gemeinsam mit seiner Tochter Claire.

    Die Ermittlungen führen die Profilerin Tessa Ott zurück zu ihren Wurzeln, der noblen Wohngegend am Zürichberg. In dieser Gegend der Superreichen könnten alle ein glückliches "Schoggiläbe" (ein Schokoladenleben sprich "Ein Leben auf der Sonnenseite") führen. Doch der Schein trügt. Offenbar war der Firmenchef Chevalier depressiv und suizidal. Seine Homosexualität wurde von der eigenen Familie nie akzeptiert. Seine Mutter Mathilde hielt offensichtlich nie viel von ihrem schwulen Sohn. Nach dessen Ermordung drängt sie nun zurück an die Unternehmensspitze. Vorbei an Enkelin Claire, die Tag und Nacht in der Firma malocht und die Nachfolge ihres Vaters antreten will.

    Die Firma schreibt allerdings schon seit längerer Zeit rote Zahlen. Claires dubioser Verlobter nützt die verfahrene Situation aus. Gleichzeitig lässt Claire ein konfliktträchtiges Testament ihres Vaters verschwinden. Den Kommissarinnen wird klar: Bei "Chocolat Chevalier" tobt ein Machtkampf. War der ermordete Patron dessen erstes Opfer? Die Ermittlungen gestalten sich schwierig. Es spricht alles dafür, dass die Haushälterin Esmeralda Rivera Zeugin des Verbrechens wurde.

    Doch die ist gemeinsam mit ihrer Tochter untergetaucht. Als illegale Einwanderin ("Sans Papier") droht ihr die Abschiebung. Esmeralda will deshalb auf keinen Fall mit der Polizei kooperieren. Da kommt Tessa Ott eine Idee, während Kommissarin Grandjean eine andere Spur verfolgt. Sie jagt einen geheimnisvollen Mann, der mit der Mordwaffe unterwegs ist und ebenfalls am Tatort gewesen sein muss. Später tauchte der Verdächtige in einer Hotelsuite auf und hinterlässt einen hochgradig gestressten Eindruck. Für Isabelle ein deutliches Indiz: Der Verdächtige steht unter hohem Druck und ist entsprechend gefährlich.

    Unter Druck steht auch Isabelle Grandjean selbst. Sie will weg aus Zürich. Bei einer Beförderung, die ihr zusteht, wird sie übergangen. Außerdem vermisst sie ihren Sohn und möchte ihm wieder näherkommen. Und sie traut ihrer neuen Partnerin Tessa Ott nicht, hält die Kollegin aus besserem Haus für unprofessionell und überfordert. In einem entscheidenden Moment kriegt Isabelle leider recht. Als sie sich Auge in Auge mit dem Hauptverdächtigen sieht und dringend die Hilfe ihrer Kollegin bräuchte, versagt diese. Isabelle realisiert: Sie kann sich nicht auf die Profilerin verlassen.




    Quelle: daserste.de

  11. #3911
    Mag viele,aber nicht alle Avatar von Thomtommy
    Ort: Überall und Nirgendwo
    Zitat Zitat von Daitokai Beitrag anzeigen
    So., 28.02.21 | 20:15 Uhr | Das Erste

    Tatort - Schoggiläbe




    In einer luxuriösen Villa wird Unternehmer Hans-Konrad Chevalier tot aufgefunden – erschlagen und erschossen. Das brutale Vorgehen deutet auf eine Beziehungstat hin. Der Ermordete leitete die renommierte Schokoladenfabrik der Chevaliers – gemeinsam mit seiner Tochter Claire.

    Die Ermittlungen führen die Profilerin Tessa Ott zurück zu ihren Wurzeln, der noblen Wohngegend am Zürichberg. In dieser Gegend der Superreichen könnten alle ein glückliches "Schoggiläbe" (ein Schokoladenleben sprich "Ein Leben auf der Sonnenseite") führen. Doch der Schein trügt. Offenbar war der Firmenchef Chevalier depressiv und suizidal. Seine Homosexualität wurde von der eigenen Familie nie akzeptiert. Seine Mutter Mathilde hielt offensichtlich nie viel von ihrem schwulen Sohn. Nach dessen Ermordung drängt sie nun zurück an die Unternehmensspitze. Vorbei an Enkelin Claire, die Tag und Nacht in der Firma malocht und die Nachfolge ihres Vaters antreten will.

    Die Firma schreibt allerdings schon seit längerer Zeit rote Zahlen. Claires dubioser Verlobter nützt die verfahrene Situation aus. Gleichzeitig lässt Claire ein konfliktträchtiges Testament ihres Vaters verschwinden. Den Kommissarinnen wird klar: Bei "Chocolat Chevalier" tobt ein Machtkampf. War der ermordete Patron dessen erstes Opfer? Die Ermittlungen gestalten sich schwierig. Es spricht alles dafür, dass die Haushälterin Esmeralda Rivera Zeugin des Verbrechens wurde.

    Doch die ist gemeinsam mit ihrer Tochter untergetaucht. Als illegale Einwanderin ("Sans Papier") droht ihr die Abschiebung. Esmeralda will deshalb auf keinen Fall mit der Polizei kooperieren. Da kommt Tessa Ott eine Idee, während Kommissarin Grandjean eine andere Spur verfolgt. Sie jagt einen geheimnisvollen Mann, der mit der Mordwaffe unterwegs ist und ebenfalls am Tatort gewesen sein muss. Später tauchte der Verdächtige in einer Hotelsuite auf und hinterlässt einen hochgradig gestressten Eindruck. Für Isabelle ein deutliches Indiz: Der Verdächtige steht unter hohem Druck und ist entsprechend gefährlich.

    Unter Druck steht auch Isabelle Grandjean selbst. Sie will weg aus Zürich. Bei einer Beförderung, die ihr zusteht, wird sie übergangen. Außerdem vermisst sie ihren Sohn und möchte ihm wieder näherkommen. Und sie traut ihrer neuen Partnerin Tessa Ott nicht, hält die Kollegin aus besserem Haus für unprofessionell und überfordert. In einem entscheidenden Moment kriegt Isabelle leider recht. Als sie sich Auge in Auge mit dem Hauptverdächtigen sieht und dringend die Hilfe ihrer Kollegin bräuchte, versagt diese. Isabelle realisiert: Sie kann sich nicht auf die Profilerin verlassen.




    Quelle: daserste.de
    Schweizer Tatort - nix für mich
    ioff.de - besser gehts nicht !



  12. #3912
    Dom Basaluzzo
    unregistriert
    Zitat Zitat von Monima Beitrag anzeigen
    Guckt jemand Wilsberg? Das wird ja immer skurriler, so was gibt's doch nicht wirklich . Ist wohl eine Satire heute, die lassen das aber ziemlich echt wirken.
    Am skurillsten fand ich beim Bewerbungsgespräch diesen Zeitungsausschnitt über Talkötter, der von der Presse wie eine Lokalgröße behandelt wird, aber der bekanntere Name in Münster müsste doch eigentlich der Buchhändler, der außerdem Privatdetektiv ist, sein?



    Mir gefiel der Wilsberg übrigens, das wirkte leider vorstellbar (China).

  13. #3913
    Member Avatar von Ronald McDonald
    Ort: Im McDonalds Deiner Wahl
    Zitat Zitat von Thomtommy Beitrag anzeigen
    Schweizer Tatort - nix für mich
    Geht mir ähnlich: Schweiz, Saarland und Schwarzwald haben in den letzten Jahren einige sehr, sehr schwache Tatort-Episoden fabriziert.

  14. #3914
    Es gab vom neuen Schweizer Team erst eine einzige Folge. Ich finde es etwas schade, wenn die schlechten Erfahrungen mit Flückiger auf das neue Team übertragen werden. Bei den Saarländern gab es ja auch erst eine Folge. Auch wenn ich leider sagen muss, dass ich diese erste Schweizer Folge gar nicht gut fand und vorzeitig abgeschaltet habe.

  15. #3915
    tougher than the rest Avatar von storch
    Ort: In der Regio...
    Finde ich auch merkwürdig. Allerdings hat mir ja Flückiger gut gefallen. Ich schaue auch fast alle Tatorte/Polizeirufe. Ein, zwei Teams, die ich gar nicht mag. Aber nicht so schlimm, dass ich sie jetzt nichtmal auf Anhieb nennen könnte. Für manche eben einfach Geschmacksache.


    Ankündigung für morgen: 20.15 ZDF neue Folge "Unter anderen Umständen". Die Serie liebe ich ja auch.


    https://www.tvspielfilm.de/tv-progra...233f090db.html


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