ICONIST: Im Playboy-Mansion auch kein Geplansche mehr. Sie waren ja mal zu Gast bei Hugh Hefner. Wie war’s denn so?
Kaulitz: Mega, aber auch skurril. Vor allem, als ich dort auf Britney Spears traf. Für mich als 90er-Kind ist sie eine Ikone. Sie stand total weggedröhnt neben ihrem Manager und hielt mir so eine labbrige, nasse Hand hin, die gar nicht zugriff. Ich fand’s trotzdem toll. Britney redet nicht, mit gar keinem. Ich befürchte, sie war völlig zu mit Medikamenten. Ich will meine Vorbilder nicht mehr treffen. Ich habe auch immer Angst, Fans zu treffen. Man kann sie doch nur enttäuschen.