Es wird hier keinen Pro-Dawn-Thread geben, damit das mal klar ist Aller höchstens darf ein Sarah-Anbet-und-Sabber-Thread erstellt werden, mehr aber auch nicht
Man, was ist den in diesem Thread mit Dawn, findet ihr die so interessant oder was??
Geändert von Evil-Link (16-08-2009 um 10:29 Uhr)
dawn war doch niedlich! kein objekt der begierde, aber niedlich!
wenn sie schon jemanden weglassen hätten sollen, dann RILEY!!!! mein gott hat der pimpf genervt!
Die einzig relevante Werte-Einteilung in der Postmoderne: Witzig oder Nicht-witzig!
Optisch war er eine Bereicherung, aber ansonsten ... okay, wenigstens war er für Buffys persönliche Entwicklung gut. Ohne ihn hätte sie doch niemals gemerkt, dass sie keine "normale" Beziehung mit einem netten Typen führen kann, sondern sowas wie mit Spike braucht.
Ich vergesse viel, aber vergeben wird nicht.
Zum Glück wurde in der 7. Staffel dieses Bedürfnis nach Spike bzw. dem, was er darstellte, revidiert. Wenn man bedenkt, dass man gerade eine Serie wie 'Buffy' in den USA mitunter als Wegweiser der Popkultur und Lebensstil für Teenager ansah, wäre es schon bedenklich gewesen, wenn es mit dem 'Schlag mich, beiss mich, prügel mich durch die Zimmerdecke' weitergegangen wäre.
Einerseits schon, andererseits dürften ja selbst amerikanische Teenager gemerkt haben, dass Buffy schon seit Jahren emotional völlig kaputt war und so eine Beziehung wie zwischen ihr und Spike zwar sicherlich Spaß macht und aufregend ist, aber am Ende beide zerstört, wenn man es lange genug durchzieht.
Ich fand das generell sehr schön aufgeteilt: Anya und Xander hatten eine "normale" Beziehung mit Höhen und Tiefen, Willow und Tara eine idealisiert-romantische, und Buffy hatte eben immer die destruktiven.
Aber alles ist besser als allein zu sein wie Andrew, der sich ja nun wirklich jedem, der ihm etwas Aufmerksamkeit geschenkt hätte, an den Hals geworfen hätte.